Französisch
Französisch-Team
Mag. Barbara Hochholdinger, Mag. Jutta Hartmann, Mag. Renate Kalcher, Mag. Franz Peter Gruber,
Mag. Eva Baumgartner, Mag. Evelyne Bregovec, Mag. Theodora von Arx, Mag. Dr. Eva Steinacker,
Mag. Maria Salzer
Beurteilungskriterien:
Download der Beurteilungskriterien
„Miri, tu nous manques !“ ...
... hatte es 2023 geheißen.
Von 28. Februar bis 6. März 2024 ist Mirentxu Tapia auf Eigeninitiative für eine Woche französische Sprachassistenz zurückgekehrt. Wir danken dem Absolventenverein unter seinem Obmann Karl Becker für die finanzielle Unterstützung sehr herzlich !
DELF-Prüfung
Auch bei der Vorbereitung für die DELF-Prüfung, der sich Mateo Bregovec, Emily Lukacs (beide 4b), Anna Punz, Anouk Schagerl , Lena Stöckel und Lisa Sunk (alle 4a) am 12. März in St. Pölten unterzogen, war Mirentxu eine große Hilfe. Merci beaucoup !
Anfang November 2023 hieß es „French in Action“ !
Ghislain Marcant hat ein eigenes, sprachpädagogisches Konzept entwickelt, bei dem durch kreative und spielerische Methoden die Schülerinnen und Schüler zur mündlichen Kommunikation in Französisch motiviert und ermutigt werden. C´était génial !
Besuch aus Frankreich
Mirentxu Tapia stammt ursprünglich aus dem französischen Baskenland. Derzeit unterrichtet sie Deutsch an einem Collége bzw. Lycée in Wissembourg (Elsass). Im Rahmen eines zweiwöchigen "job shadowing" besuchte sie von 20. Februar bis 3. März 2023 den Französischunterricht am BG/BRG und brachte die bei französischen Schülern beliebten Carambar (längliche Karamellbonbons) mit. Sie begleitete uns auch ins Kino zu "On est fait pour s'entendre" (Schmetterlinge im Bauch).
Miri, tu nous manques!
Notre séjour linguistique à Antibes 13.-19.9.2022
« Bien arrivés sur la Côte d´Azur ! »
Après un vol d´une heure quinze, nous, 12 élèves de la 6e et de la 8e A/B avec nos profs, Mme. Hartmann et Mme. Hochholdinger, sommes arrivés à l´aéroport de Nice. Le vol était agréable et nous étions déjà impatients de rencontrer nos familles d´accueil. A Nice, il faisait assez chaud -31 degrés- mais il fallait encore attendre le train pour aller en direction d´Antibes.
Nos familles d´accueil sont venues nous chercher à la gare et nous avons passé le premier soir chez eux, en famille. Heureusement la plupart des familles étaient très gentilles (même si quelques chambres étaient petites et l´on n´aimait pas tous les plats offerts), alors, on leur a beaucoup parlé, surtout le soir, à table.
Le lendemain matin, on a suivi des cours à l´école linguistique Pierre Overall.
L´après-midi, on a fait une balade en vieille ville et au port de plaisance avec ses bateaux impressionnants.
Au marché provençal on a découvert des produits typiques de la région. Il y avait des légumes, des fruits et fleurs de toute couleur … un très beau spectacle !
Ce qu´on aimait le plus, c´étaient les boulangeries françaises avec leurs bonnes viennoiseries et leurs baguettes et croissants savoureux. De plus il y avait des magasins de crème glacée aux roses qu´on ne trouve pas en Autriche.
Aux plages d´Antibes, Cannes et Nice, on a vite compris pourquoi cette région est appelée la Côte d´Azur.
Quelle belle mer turquoise avec des nombreuses vagues !
Se baigner dans la mer était incroyablement amusant !
« Côté culturel » - on a visité le musée Picasso et le musée Chagall. Tout le groupe a préféré les tableaux de Chagall à cause des couleurs vives et des sujets plus réalistes.
Grâce à des excursions à Cannes, Nice, Monaco, Grasse et Saint Paul de Vence, on a découvert la diversité de cette belle région. On est, par exemple, allé à Grasse, la capitale du parfum, pour apprendre plus sur la fabrication des parfums. La visite guidée était très intéressante et on y a acheté beaucoup de souvenirs.
« Chaque beau voyage se termine » et après une semaine en France, nous devions rentrer en Autriche même si on voulait encore rester. Quand même ... c´était une expérience super cool qu´on ne va jamais oublier !
Französisch-Unterricht in Corona-Zeiten
Um möglichst wenig zu vergessen, hatte die 3A ab 16.März mehrmals pro Woche Online-Unterricht. Gearbeitet wurde in Kleingruppen, sodass alle SchülerInnen stets zum Reden kamen. Unsere Assistentin Chloé hat oft an unseren visioconférences teilgenommen und uns viel über ihre Heimatstadt Strasbourg gezeigt und erzählt. Was für ein toller Zufall: Die Geschichten in unserem Französisch-Buch spielen allesamt in Straßburg! |
Brieffreundschaft mit Pariser Schülern
Ende Februar war Madame Lewinski, eine befreundete Deutsch-Lehrerin an einem Collège in Paris, erneut auf Österreich-Besuch. Von Wieselburg aus machte sie Ausflüge und natürlich besuchte sie auch „ihr“ Gymnasium Wieselburg, wo sie unter anderem mit der 3A eine Französisch-Stunde gestaltete. Da ihre Schüler und die der 3A ungefähr gleich alt sind, schlug sie eine Brieffreundschaft vor.
Gleich in der nächsten Französisch-Stunde schrieben die 3A-SchülerInnen ihren ersten „echten“ Brief auf Französisch. Die Antworten ließen eigentlich nicht lange auf sich warten. Aber bis sie ankamen, war wegen Covid 19 unsere Schule bereits geschlossen.
Native-Speaker im Französisch-Unterricht
Immer wieder bereichern sogenannte Native -Speaker aus Frankreich, Belgien, aber auch Canada, den Sprachunterricht, bereits in der Unterstufe. Mme Lewinski beispielsweise verbrachte zwei Wochen in Wieselburg, um hautnah zu erfahren, wie an unserer Schule eine Fremdsprache, konkret also Französisch, unterrichtet wird. Sie stellte äußerst große Unterschiede zum Deutschunterricht an französischen Schulen fest. Wird in Frankreich in erster Linie Grammatik geübt und übersetzt, so liegt bei uns der Fokus auf der mündlichen und schriftlichen Kommunikation, sodass sich die SchülerInnen schon nach einem Lernjahr in verschiedensten Alltagssituationen zurechtfinden und sie sehr gut bewältigen können. |
||
Kurz nach ihrer Rückkehr nach Paris schickte uns Mme Lewinski folgende Zeilen, über die sich SchülerInnen wie LehrerInnen sehr freuten. |
||
Mons. Pepic aus Belgien besuchte unsere Schule, um interessierten Schülern und Schülerinnen zu zeigen, wie schön die französische Sprache ist und wie viele französische Wörter sie eigentlich schon kennen. |
Immer wieder freuen wir uns über französischsprachige Assistenten wie beispielsweise Chloé Heiz-Weibel aus Strasbourg. – Was für ein schöner Zufall, denn alle Geschichten aus dem ersten Band unseres Französischbuches spielen in dieser Stadt, sodass Chloé den Schülern und Schülerinnen viele zusätzliche Informationen geben konnte. Chloé unterstützte uns nicht nur im Präsenzunterricht durch aktuelles und anschauliches Material, sondern auch beim Distance-Learning.
Zum Abschied drehten Schülerinnen der 3.A-Klasse Videos für Chloé.
Aktivitäten
Neben regelmäßigen kleineren Projekten als Ergänzung und Auflockerung zum Unterricht gibt es das große Erasmus+ Projekt über „Clichés et Préjugés“, in welches alle Französisch-SchülerInnen in irgendeiner Form, je nach Lernjahr und somit Sprachkompetenz, eingebunden werden.
Könntest du hier bitte den Erasmus-Link einfügen?
Bitte hier die Erasmus-Fotos einfügen
Sprachreisen tragen wesentlich dazu bei, um Frankreich und die Lebensgewohnheiten und Mentalität der Franzosen hautnah kennenzulernen und natürlich seine Sprachkenntnisse zu erproben und zu verbessern. Manche Klassen zieht es in den Süden Frankreichs, manche in den Norden nach Saint Malo.
Die Schüler und Schülerinnen, welche am Ablegen des französischen Sprachzertifikats DELF interessiert sind, werden in speziellen Förderstunden auf diese Prüfung vorbereitet.
Das waren die PrüferInnen
Die zentrale Schulbibliothek bietet viel Material für die Vor- und Nachbereitung diverser Aktivitäten und auch genug Platz, um ungestört zu arbeiten. Hier befinden sich neben unterschiedlichsten französischen Büchern auch zahlreiche DVDs, aktuelle Zeitschriften und Spiele.
.